Dabei sind diese Codes nicht räumlich gebunden, sondern können vielfältig eingesetzt werden. ups gedruckt gelangen sie in Ausstellungen. Auf Plakaten eignen sie sich für reformatorische Impulse bei Seminaren oder einem Gemeindeabend. Auch auf dem Kirchentag in Berlin und während der Weltausstellung Reformation in Wittenberg werden sie vorgestellt. Aktion soll vor allem junge Besucher ansprechen, kündigte Stephanie Meins an. Alle Hörbeiträge und Codes sind auf der Internetseite des Hörwegs zu finden. Starkow und vor allem den 775.
Damit ist die Ersterwähnung der Dörfer Velgast, Redebas, Karnin und Wobbelkow verbunden und die früheste Nennung des Ortes Starkow vor 800 Jahren. Zu diesem Anlass wird in der Backsteinbasilika St. Jürgen eine Doppelausstellung des Künstlerehepaars Petra und Max Barske eröffnet. im Kirchraum ausgestellt sind. Max Barske schafft Schmuckstücke und Collagen aus den verschiedensten Materialien sowie kinematische Objekte.
Sie sind im Pfarrgarten und in der Basilika zu sehen. Im Sommer werden diese Arbeiten die Struktur der Obstwiese und des Pfarrgartens bereichern und hinterfragen. Der Verein Backstein hat das Ziel, das kulturelle und geistige Leben im Barther Land zu fördern und sich für die Erhaltung des historischen Dorfensembles Starkow einzusetzen.
Das Programm für den Starkower Kultursommer ist hier zu finden. Das Angebot der Kirchengemeinden in Ostholstein reicht von der Predigtreihe für Demokratie in Timmendorfer Strand über Konzerte in Niendorf, Gleschendorf oder Neustadt bis zu Kunstausstellungen. Erstmals sind alle Veranstaltungen in einem Heft zusammengefasst worden, das es kostenlos in den Badeorten gibt. jährigen Reformationsjubiläum im Hafen fest. Neben einem Veranstaltungskalender gibt die Broschüre einen Wegweiser an die Hand: Auch die sechs Kirchengemeinden zwischen Niendorf und Neustadt werden mit Anschriften, Internetauftritt und Gottesdienstzeiten vorgestellt.
Code einen schnellen Weg zur Webseite. Der Fotograf und Grafikdesigner lebte bis 2012 in Kabul und arbeitete im Bereich Öffentlichkeitsarbeit unter anderem bei der britischen Botschaft. In dieser Zeit reiste Afshari auch in entlegene Gegenden Afghanistans. Hier entstanden eindrucksvolle Fotos von Menschen, vom Alltagsleben, von Landschaften, Festen und Monumenten. Schönheit und Verletzlichkeit werden darin sichtbar.
darauf möchte ich mit dieser Ausstellung aufmerksam machen. Mai bis zum 10. Begleitend zur Ausstellung wird am 26. Mai von 18 Uhr an zur Kunstnacht eingeladen. Gast in der Petrikirche ist Kanishka Afshari. Ein Informationsabend zu Afghanistan findet dann am 30. Mai um 19 Uhr im Zentrum Kirchlicher Dienste, Alter Markt 19, statt. Zu beiden Veranstaltungen und zum Besuch der neuen Ausstellung lädt die Flüchtlingsbeauftragte herzlich ein. Drei Meter ragen die Holzstreben in Kiels Fußgängerzone in den Himmel.
Das Tor zur Reformation zieht die Blicke der Passanten auf sich. Die Holzkonstruktion wirbt für den Europäischen Stationenweg. April in Kiel zu Gast. Vehikel dafür ist der Megatruck, der seit vergangenen Herbst durch Europa tourt. Tonner steuert 67 Städte in 19 Ländern Europas an. Wo er Station macht, sammelt er Geschichten, die mit der Reformation zusammenhängen.
Stationen im Truck erleben die Besucher aktuelle, persönliche Erzählungen und Historisches. Was zählt wie viel? von Brüchen im Leben von Menschen aus der Region. Los geht es 10 Uhr auf dem Wasser: Dann wird Kirsten Fehrs, Bischöfin im Sprengel Hamburg und Lübeck, in der Hamburger Flussschifferkirche predigen. Gestaltet wird der Gottesdienst gemeinsam mit Gewerkschaftsvertretern.
Denn sie ist das Symbol für eine Kirche, die so gebaut ist, dass sie zu den arbeitenden Menschen kommen kann. teil, der vom Rödingsmarkt zum Fischmarkt führt. Doch bis zum 28. und zwar mit Fotos. Das heißt: Einfach einen der drei Begriffe auf einen Zettel schreiben und mit einem Satz oder in kurzen Stichwörtern erklären, sich selbst damit fotografieren und einsenden. Pröpstin Petra Kallies, Knut Winkmann vom Theater Lübeck und Robert Pfeifer, Pastor an St. sagt Pröpstin Petra Kallies.
Generell soll das Motto bewegen und einladen. Denn viele Ideen der Reformation sind bis heute für die gesamte Gesellschaft von Bedeutung: Der Wunsch nach Freiheit, der Mut, für etwas einzustehen, die Übernahme von Verantwortung für den Mitmenschen. in der Marienkirche in Lübeck ausgestellt. Mai unter anderem Andachten und Aktionen mit Bezug zum Reformationsjubiläum statt. Aber auch vorab lädt der Kirchenkreis schon zu Vorträgen und Konzerten ein.
Frei nach dem Zettel von Pröpstin Kallies: Nicht sollte, würde oder könnte, sondern machen! sagte Hauptpastor Alexander Röder bei der Pflanzaktion. Und es gibt noch eine gute Nachricht: Der über den Bedarf hinaus produzierte Strom wird künftig in das öffentliche Netz der Kommune eingespeist. sagt Hanna Lehming, Nahostreferentin im Zentrum für Mission und Ökumene. Denn durch die neue Solaranlage werden jährlich bis zu 43 Tonnen Kohlendioxid vermieden. So übernimmt die Gemeinde durch ihren Umstieg auf erneuerbare Energien eine Vorbildfunktion in der Region.
Für die Nutzung von Solarenergie bieten rund 300 Sonnenstunden im Monat und eine hohe Strahlungsintensität sehr gute Voraussetzungen. Kahrs von der Infostelle Klimagerechtigkeit im Zentrum für Mission und Ökumene. Lutherischen Kirche in Jordanien und im Heiligen Land, die seit Jahrzehnten eine Partnerkirche der Nordkirche ist. Die Good Shepherd Gemeinde engagiert sich besonders für die ökumenische Zusammenarbeit der Kirchen im Land und für die Jugendarbeit. Jeden letzten Sonnabend im Monat ist es wieder soweit, so auch am 29. April: Der Kirchenkreis Ostholstein lädt zum Pilgerspaziergang durch den Eutiner Schlossgarten ein.
Pilgerweg lang, den Karin Dettmann begleitet. Sie führt von Station zu Station, liest Impulstexte. Rund eineinhalb Stunden dauert diese Wandermeditation.
Besondere Ausblicke, alte Bäume und Gedenkorte laden gerade im Frühjahr dazu ein, einen geistlichen Impuls zu hören und ihn für sich zu bedenken. besucht und gelesen werden. durch den Schlossgarten und endet an der Michaeliskirche.
Der nächste Rundgang findet am Sonnabend, 29. April, ab 15 Uhr statt. von 9 bis 17 Uhr gehen. im Pfarrgarten zu restaurieren. Die Beiträge gibt es anschließend auch zum Nachhören auf der Webseite des Senders. Außerdem werden sie in Berlin bei Radio Paradiso 98. sagt Bischöfin Kirsten Fehrs.
Die Themen haben unmittelbar zu tun mit dem, wofür auch wir eintreten: Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung. In diesen aufgeregten und aufgeheizten Tagen braucht es unbedingt auch diese Orte der Besinnung und Ruhe. Die Gipfeltage sollen konstruktiv und kritisch begleitet werden, aber es gehe nicht darum, gegen das Gipfeltreffen an sich zu protestieren.
Schon im Februar hat die Synode der Nordkirche eine Erklärung dazu verabschiedet. Auch der katholische Erzbischof Heße spricht sich dafür aus, mit den Veranstwortlichen in den Dialog zu treten, aber gerade bei der Vielzahl an Problemen in der Welt das Treffen nicht zu blockieren. Staaten nicht vertreten, aber besonders auf Hilfe angewiesen sind. und das machen auch wir: Wir bringen unsere eigenen Stühle mit und wollen reden. Darin fordern sie die Menschen zudem auf, die Parteiprogramme zu lesen, zu prüfen und zu hinterfragen.
Diskutieren Sie mit und streiten Sie mit. Die Unterzeichner heben besonders hervor, wie wichtig die Beteiligung für die gemeinsamen Grundwerte ist, die bereits errungen wurden. Von besonderer Bedeutung seien in diesem Zusammenhang die Achtung der Menschenwürde, die Gestaltung einer pluralistischen Gesellschaft sowie die Sicherung eines gerechten Friedens in einem geeinten Europa. Holsteins finden, sehen wir als unterzeichnende Religionsgemeinschaften als einen wichtigen Aspekt unseres Wirkens an. Zwar erfordert der Glaube eine individuelle Entscheidung, er ist aber keine reine Privatangelegenheit.
Gerade in Hamburg sei die Kluft zwischen arm und reich sehr spürbar, sagte die Bischöfin. Es gibt in dieser Stadt viele Familien, die jeden Cent umdrehen müssen, und Kinder, die noch niemals die Elbe gesehen haben. Es gebe auch alte Menschen, die in großer Scham vor den Tafeln anstehen. Zugleich gebe es viele, die von dieser Armut überhaupt nichts mitbekämen. Alle seien aufgerufen, auf die zu achten, die am Rand stehen. Zugleich forderte die Bischöfin mehr Engagement für die Grundwerte der Demokratie.
die grundlegende demokratische und christliche Werte in Frage stellten. Dazu zählten Meinungsfreiheit, Menschenwürde, Religionsfreiheit und Wahrhaftigkeit. zwischen Kulturen, Nationen, Religionen. Welche geschichtliche und gesellschaftliche Bedeutung aber die Reformation habe, sei vielen Menschen heute unbekannt, bedauerte er bei seinem Besuch am Sonnabend.
Im Grunde ging es schon damals darum, was die richtigen, die wichtigen Dinge sind, die zählen. Auch Bischof Gothart Magaard besuchte den Truck. Dokumentation über den Kieler Laienprediger Melchior Hoffman gezeigt. Als sogenannter Schwärmer gehörte er dem radikalen Flügel der Reformation an.